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Gallia Helveticae 153

Viellieber Besucher
der Homepage der Gallia Helvetica

Seit über 150 Jahren begeistert das fröhliche Spiel der Schlaraffen seine Anhänger. Freundschaft, Kunst und Humor kombiniert mit der Phantasie und den Talenten der Mitspieler sorgen auch heute noch für ein Gemeinschaftsgefühl und gute Laune.

Sollte mich je ein Unwissender fragen:
Was macht ihr Schlaraffen?

Ich würde ihm sagen:
Wir sind Freunde, musisch meist, Lachen gerne über Spass mit Geist.
Wir sitzen beisammen, es wird nicht geprahlt,
Wer mehr verdient, wer mehr bezahlt.
Es gilt nicht das Alter, nicht die Position,
Dafür mehr der Stil, der gute Ton.
Alles Dinge, die in der heutigen Zeit
Registriert werden unter, Vergangenheit.
Wenn andere meinen, sowas kann man nur träumen,
Sei ihnen gesagt, dass sie vieles versäumen,
Wenn sie nicht, wie wir seit Jahren,
Der Welt zum Trotz, dies alles bewahren.

                                                Gedicht von: Weiland Rt Sketch der Copy-Reiter

 

 

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Auf Wiedersehen!

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Ein gar frohgemutes Willekumm

Schlaraffia Kontaktformular

Geniesset die weiterführenden Informationen.
Ihr seid herzlich willkommen, uns persönlich kennen zu lernen an einem unserer Versammlungsabenden (Sippungsabend) jeweils an einem Mittwoch.

Ihr findet den Sippungsplan hier.

Wenn Ihr nicht schon eine Kontaktperson kennt, so schreibt uns einfach über das Schlaraffia Kontaktformular. Ihr höret dann von uns.

* Bitte alle erforderlichen Felder ausfüllen.

 
 
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Sippungsfolge a.U. 164 / 165

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Für den Einritt wird kein Zertifikat mehr benötigt!

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Anmeldungen für Atzung bis Montagabend an:


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Im trauten Kreise soll der Schlaraffe sippen und fröhlich vereint sein Wohlgefühl geniessen. In so mancher frohen Stund, entsteht in der Gaudeamusburg Freundschaft, Kunst und Humor.

Die Burgpforte steht 1 Stunde vor Sippungsbeginn weit offen.

Sippungsbeginn: 20.00 Uhr
Ausnahmen siehe nebenan.

Telefon Burg: .............
ab 1 Std. vor Sippungsbeginn

Wir sippen immer in voller Rüstung.

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Die Schlaraffen-Burg – Unser Treffpunkt

Auf dem richtigen Pfad zur Burg

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Weg zur Gaudeamusburg
Gallia Helvetica 153


Schlaraffia Gallia Helvetica (153)
Reychssitz:
Ilgenstrasse 43
CH-9000 St. Gallen

Wegbeschreibung mit ÖV:
Bus  3 oder 4  Richtung Abtwil (Säntispark  oder St.Josefen) bis Haltestelle Vonwil. Burgstrasse überqueren  – durch das Pärklein Richtung St.Otmarkirche gehen bis zur Ilgenstrasse.

Dann rechts abbiegen – bis zum Burgeingang auf der linken Seite sind es noch ca. 20 m.

Wegbeschreibung mit Stinkross:
Autobahn-Ausfahrt SG – Kreuzbleiche- links Fahrbahn, nach Tunnel: recht Fahrbahn Richtung Sporthalle – Zeughaus -Bogenstrasse – Brugstrasse – bei Ampel Vonwilstrasse links, dann 1. Querstrasse (Ilgenstrasse) rechts.

Stadtplan St. Gallen



Mit dem Auto

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Was ist Schlaraffia

Eine kurze Einleitung

Wenn Sie selbst gerne rezitieren, musizieren, dichten, komponieren, zuhören und zusehen, gerne malen, zaubern oder anderen Künsten nachgehen dann bietet Ihnen Schlaraffia® ein Forum, das Ihnen mit Toleranz, Geist, und Humor ein Wunderland des Geistes eröffnet. Die Beiträge der Sassen (Mitglieder Schlaraffias) sind teils ernst, teils heiter und sollten humorvollen Ergänzungen, Kommentaren und Wortspielen durch die Zuhörerschaft durchaus Raum geben.
Heute gibt es ca. 260 Reyche (Ortsvereine der Schlaraffen) mit über 10.000 Mitgliedern in Europa davon überwiegend in Deutschland, Österreich, Schweiz, Nord- und Südamerika, Südafrika, Thailand und Australien. In jedem dieser Reyche wird deutsch gesprochen.
Wenn Sie gerne zuhören wollen, wenn Sie bereit sind Leistungen anderer Sassen tolerant zu würdigen und sich einige Stunden nicht über Politik, Beruf und Religion zu unterhalten, dann sollten Sie den nächsten Schritt tun und sich weiter über Schlaraffia® informieren.
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Wie entstand Schlaraffia®?
Schlaraffia wurde 1859 in Prag gegründet. Dort traf sich eine zunächst vorwiegend aus Künstlern bestehende Runde, die nicht nur den schönen Künsten huldigte, sondern mit satirischer Lust die Überheblichkeit des Adels und die dünkelhafte Titels- und Ordenssucht des tonangebenden Beamtentums aufs Korn nahm.
Damals wie heute geht es uns Schlaraffen um die Persiflage der alltäglichen «Wichtigkeiten», die wir im normalen Leben eigentlich gar nicht mehr erkennen, in denen wir aber praktisch gefangen sind. Es geht darum, diese alltäglichen «Wichtigkeiten» spielerisch zu überzeichnen, aufzubauschen, dadurch erkennbar zu machen, sie durch den Kakao zu ziehen und damit uns und unser Umfeld ein wenig auf den Arm zu nehmen, ohne zu verletzen. Wer dabei erkennt, dass man sich selbst nicht so ernst und so wichtig nehmen sollte, dass man auch über sich selbst lachen kann, der hat fast schon das ganze Spiel begriffen.

Gibt es Spielregeln?
Ja, natürlich kann auch das schlaraffische Spiel nicht ohne Regeln gespielt werden. Die wichtigsten Regeln sind:
Achtung und Respekt vor dem Mitspieler bewahren.Humor ist erwünscht, der Sarkasmus muss aber vor der Tür bleiben.Ironie ist erlaubt, darf den Mitspieler aber nie verletzen.Berufliches, Politik und Religion sind keine Spielthemen, bleiben Tabus.Unser Spiel baut auf ein tolerantes und freundschaftliches Miteinander.
Warum ist Schlaraffia® nur ein Männerverein?
Die Schlaraffen spielen ihr Spiel im Winterhalbjahr – bis auf wenige Abende – nur unter Männern. Wir sind überzeugt, dass dies eines der Erfolgsrezepte der Schlaraffia® war und ist – unsere (gespielte) Rivalität bleibt so garantiert problemlos. Tatsächlich schätzen es unsere Frauen sehr, wenn ihre Männer nach einem Abend in Schlaraffia® fröhlich wieder heimkehren. Dass durch Schlaraffia® viele private und enge Freundschaften zwischen den Familien entstehen, spricht für die hohe Akzeptanz dieser Regel. Übrigens: zweimal pro Winterung an speziellen Anlässen sowie während des Sommers, z.B. auf unseren gemeinsamen Reisen sind die Partnerinnen herzlich eingeladen.

Ein Abend in Schlaraffia® soll das Gemüt erhöhen!
Die Gründerväter Schlaraffias® haben den Zusammenkünften den Rahmen eines Ritterspiels gegeben, als Persiflage auf die Eitelkeiten der Gesellschaft. Die Mitglieder, Sassen genannt, tragen deshalb auch eine „ritterliche Rüstung“, aus Stoff. Im ersten Teil der Sippung erfolgen eine ironisch feierliche Eröffnung und die Begrüssung aller Gäste. Im zweiten Teil folgen dann die individuellen Beiträge der Sassen und Gäste, auch Fechsungen genannt. Es ist jedem Sassen freigestellt, ob und was er zum Gelingen der Sippung beitragen möchte. Natürlich lebt die ganze Sippung nur von der regen Beteiligung der Sassen.

Wann trifft man sich?
Schlaraffia® ist in Reychen organisiert. Die Treffen, «Sippungen» genannt, finden in Europa und Nordamerika im Winterhalbjahr vom 1. Oktober bis zum 30. April in jedem örtlichen Verein einmal pro Woche statt. In Lateinamerika, Australien und Südafrika, wo der Winter während  unserer Sommerzeit stattfindet, wird in unseren Sommermonaten gesippt.

Schlaraffia® ist für jeden offen aber keine öffentliche Institution!
Wenn Sie unser Spiel und den Ablauf eines Abends einmal erleben möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen in Begleitung eines Schlaraffen teilzunehmen. Sie werden dann unverbindlich als «Pilger» eingeführt. Daraus ergeben sich für Sie keinerlei Verpflichtungen. Sollten Sie gefallen an unserem Spiel finden, haben Sie die Möglichkeit, weitere Abende als „Pilger» zu besuchen. Reift in Ihnen der Wunsch, unserem Bund beizutreten, dann folgt eine Zeit, in der Sie als «Prüfling» die Sassen des Vereins besser kennenlernen können und umgekehrt.
Schauen Sie in der Website nach wo der nächstgelegene Verein von ihrem Wohnort entfernt angesiedelt ist. Egal ob beim deutschen, österreichischen, dem schweizerischen oder gar dem nordamerikanischen oder lateinamerikanischen Landesverband, Sie sind überall herzlich willkommen. Suchen Sie auf der entsprechenden Website der Reyche das in Ihrer Nähe liegt den Kontakt zum Kantzler des Vereins. Er wird Ihnen das Wichtigste mitteilen und Sie herzlich willkommen heissen.                                    
Der Allschlaraffenrat

Wir danken dem h.R. Brema (52) und dem h.R. Lulucerna (324)
für die zur Verfügung Stellung von einzelnen Textpassagen ihrer Websites.

Freunde zum Anfassen
Wie Sie 10.000 reale "Freunde zum Anfassen“ bekommen können, ganz ohne Mausklicks.


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Schlaraffia Gallia Helvetica /  Kurze Reychsgeschichte

Geschichte Gallia Helvetica

Erfahrt hier alles Wissenswerte über die bärenstarke Schlaraffia Gallia Helvetica, die Geschichte, über die Sassen, die Stammrolle, den Weg zur Gaudeamusburg und die unseren Gästen empfohlenen Unterschlupf-Möglichkeiten.
Mit sechs fahrenden Schlaraffen, die allesamt Mitglieder des Stadttheaters waren und mit drei Pilgern trafen sich Rt G’wiss a no, Albert Hüner und Rt Henkel, Eduard Krieger, am 2. Nov. 1889 im Restaurant „Harfe„ zu einer ersten Zusammenkunft. Die Hoffnung auf ein Gedeihen der „schlaraffischen Sache„ in St. Gallen zerschlug sich aber schon im Lenzmond a.U. 31. Die Allmutter Praga versagte der „Sangallensis alpina„ ihre Anerkennung.

Von der Colonie zum Reych 153
A.U. 41 (im Jahre 1900) zog Jungritter Vivi der Sektor der h. Turicensis (profan Dr. Rudolf Honegger, Arzt) nach St. Gallen. Hier stiess er auf den Rt Wai-ei-wai, Direktor des hiesigen Theaters, und auf den Opernsänger Rt Frohmund von Liederborn. Zu einer Versammlung am 6. des Lethemonds a.U. 43 (1902) im Restaurant „Zur Post„ erschienen nebst den drei Gründern 19 profane Einwohner. Am 15. d. Lethemonds fand die erste Sippung der „Schlaraffia cis alpina“ statt. Die drei Gründer bestiegen gleich den Thron. Erste Sassen wurden zu Rittern ernannt.

Weiss und Grün wurden als Reychsfarben bestimmt. Die Burg wurde im Restaurant „Zebra„ bezogen; sie erhielt den Namen Gaudeamusburg. Der Reychsname hiess nun Gallia Helvetica. Noch im selben Jahre wandte man sich an das allschlaraffische Concil um Bewilligung einer Colonie. Das Concil lehnte ab – weil Rt Vivi als Gründungsrecke nicht in der Stadt St. Gallen ansässig war. Der Hinderungsgrund wurde sofort behoben. Die Allmutter Praga stellte am 24. d. Christmonds a.U. 45 (1904) die Bewilligungsurkunde für die Colonie aus. Dieser Tag gilt als Gründungsdatum der Gallia Helvetica. Am 21. d. Ostermonds wurde die Colonie zum Reych 153 des allschlaraffischen Bundes erhoben. ….Geschichte SchlaraffiaAls 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers[2] (1830–1896), in die Prager Künstlervereinigung „Arcadia“ einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch „Proletarier-Club“ benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende „Schlaraffia“.[3]In Deutschland wurden 1865 in Berlin und 1872 in Leipzig Schlaraffia-Vereine gegründet. Diese gaben sich 1876 in Leipzig gemeinsame Satzungen und verbreiteten sich rasch über ganz Deutschland. 1874 erschien in Leipzig erstmals das Vereinsorgan „Der Schlaraffia Zeyttungen“. Es erscheint auch heute noch turnusmäßig mehrmals im Jahr für die Mitglieder Schlaraffias.In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen („Reyche“) zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen.
Quelle aus 
https://de.wikipedia.org/wiki/SchlaraffiaWikipedia

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Vereinslokal
Ilgenstrasse 43
CH-9000 St. Gallen
Tel. +41 (0) 79 347 71 13
E-Mail Kantzler@gallia-helvetica.ch

 
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